
Operationstechnische/r Assistent/in (OTA)
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Operationstechnische Assistenten/innen sind ein fester Bestandteil des Operationsteams. Sie bereiten die Instrumente und Geräte des Operationssaals vor und nach (z.B. Wiederaufbereitung des Instrumentariums nach der OP), sind für eine hygienische und antiseptische Arbeitsweise verantwortlich und betreuen, unter Berücksichtigung der psychischen und physischen Situation, den Patienten während des OP-Aufenthalts. Während der Operation assistieren sie dem Arzt oder der Ärztin, reichen beispielsweise das Operationsbesteck und überwachen die Atmung und den Kreislauf der Patienten. Des Weiteren sind sie für die Nachbereitung des Operationssaals zuständig und pflegen sowie sterilisieren die Geräte.
Operationstechnische Assistenten/innen arbeiten vorwiegend in Krankenhäusern, ambulanten Operationszentren sowie Facharztpraxen, die ambulante Operationen durchführen.
- Mittlerer Schulabschluss; Erster Allgemeinbildender Schulabschluss und eine abgeschlossene zweijährige Ausbildung; eine zehnjährige abgeschlossene Schulbildung, die den Ersten Allgemeinbildenden Schulabschluss erweitert; eine andere allgemeine Schulbildung.
Allgemeine gesundheitliche Eignung
Weitere Informationen zur Ausbildung
Infos zur Ausbildung
Standort des Ausbildungsbetriebes
Hamburg
Art der Ausbildung
Duale Ausbildung: Schule und Praxis
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Operationstechnische/r Assistent/in (OTA)
Besonderheiten
Die Ausbildung umfasst 1.600 Schulstunden sowie 3.000 Praxisstunden im Krankenhaus.
Ausbildungsvergütung
In der Regel wird den Auszubildenden ein Gehalt gezahlt.
Staatlich anerkannter Beruf
Nein